Portfolio:


Iraq & Kurdistan, 2014

5 Days inside IRAQ and the KGR (June 2014)
Slideshow —–> http://fotos.1just.de/iraq/index.html

Photos got published on DEMOTIX, CORBIS, ZENITH, VICE, the Guardian, der Freitag and Jungle World.


Sookee, 2013

Together with SOOKEE, DJ BOOGIE DAN and SHIRLETTE AMMONS we toured through the so called BIBLE-BELT in the southern States of the United States in September 2013.

I mainly shot Video and here´s a first Clip edited by P. Jankowski:
Pretty Pretty Precious Cargo Tour – Fall 2013.

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Syria, 2012

I traveled to Syria in December 2012 to cover the ongoing civil-war.
Slideshow –> http://fotos.1just.de/aleppo/index.html

Back in Berlin i gave several Radio-Interviews, i published some of the Photos i took on ZEIT.de, Tagesspiegel,TAZ, ZITTY, TIP, NRZ (web) and the “Letters of Aleppo” got published in the swiss Magazine REPORTAGEN. The Release of REPORATGEN got celebrated with an Exhibition/Installation at Stattbad in Berlin (curated by openwalls-Gallery).

In February 2013 i was invited to the Committee on Human Rights and Humanitarian Aid of the german Government.


1 Day in the Westbank, 2012

–> Slideshow: http://fotos.1just.de/westbank/index.html

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Doswidanja Sowjetunion – Schalom Deutschland (2011)

Unterstützt durch das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA), entstand unter Leitung von Levi Salomon (Vorsitzender des Büros zur Bekämpfung des Antisemitismus der Jüdischen Gemeinde Berlin) die Broschüre “Doswidanja Sowjetunion – Schalom Deutschland”. Die Broschüre (und Film) untersuchen 20 Jahre jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen UdSSR.

Text: Bastian Hagedorn, Isabella von Hobe, Myriam Rabolt u.a.
Fotos: Boris Niehaus
Gestaltung: Johannes Boettger
Projektleitung: Levi Salomon

“(..) Die Broschüre »Doswidanja Sowjetunion – Schalom Deutschland« gibt einen persönlichen Einblick in die Schicksale der Zugewanderten und ihrer Kinder und zeichnet ihren von Höhen und Tiefen, Erfolgen und Misserfolgen geprägten Weg nach. In der Broschüre kommen unterschiedlichste Protagonisten dieser Zuwanderung zu Wort: Ein Maler erzählt von seiner Ankunft im Jahre 1990 und der anschließenden Odyssee durch Berliner Wohnheime. Kriegsveteranen der Roten Armee berichten über jährliche Feierlichkeiten zum Tag des Sieges. (…)

Aber auch der Antisemitismus in der ehemaligen Sowjetunion, der für viele ein Grund zur Ausreise war, sowie das paradoxe Verhältnis zu Deutschland, welches ja nicht nur das sprichwörtliche »Land der Dichter und Denker«, sondern auch das ehemalige Land der Nationalsozialisten ist, kommen zur Sprache. Was war das wichtigste Jahr seit ihrer Ankunft in Deutschland für Sie? Gibt es in Berlin einen Ort, der bezüglich Ihres Lebens in dieser Stadt einen zentralen Stellenwert besitzt? (..)”.
Text: Jüdisches Berlin